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Barhuf vs. Hufeisen
So alt wie die Hufeisen sind, so lange wird auch schon über deren Vor- und Nachteile diskutiert. Der Huf ist von Natur aus mit einem wunderbaren Mechanismus ausgestattet. „Der beste Hufbeschlag ist keiner“, sagen selbst Hufschmiede. In meinem Beitrag gehe ich zuerst auf Vor- und Nachteile von beschlagenen sowie unbeschlagenen Pferden ein. Anschliessend stelle ich die besten Hufschuhe im Vergleich vor.
Wie funktioniert der Hufmechanismus?
Bei jedem Auffussen spreizen sich Ballen sowie Trachten und der Strahl senkt sich zu Boden. Dadurch wirkt der Huf wie ein Stossdämpfer und schont so Gelenke, Knochen und Sehnen. Beim Abfussen zieht sich die Hornkapsel wieder zusammen. Je härter der Boden, desto stärker kommt der Hufmechanismus zum Tragen. Bei weichem Boden verformen sich die Trachten nur wenig. Das Huf passt sich also automatisch unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten an.
In diesem Video sieht man dank der Zeitlupenaufnahme sehr schön wie der Hufmechanismus funktioniert:
Vier zusätzliche Herzen: Durch das ständige Ausdehnen und Zusammenziehen sorgt der Hufmechanismus für eine gute Durchblutung, der Huf wird mit Nährstoffen versorgt und das Horn wächst in guter Qualität nach.
Nachteile von Hufeisen
- das Eisen engt den Huf ein und der Hufmechanismus wird behindert
- die stossdämpfende Wirkung ist beeinträchtigt
- der Strahl und der ganze Huf sind weniger durchblutet ->schlechtere Hornqualität
- die Thermoisolation und der Tastsinn werden beeinträchtigt, was wiederum zu vermehrtem Stolpern führen kann
- das Aufbrennen trocknet die Hufe aus und machen sie brüchig, auch die Nagellöcher brechen manchmal aus
- Eisen können verloren gehen
- das Verletzungsrisiko ist deutlich grösser (insbesondere bei Gruppenhaltung)
- je nach Boden rutschen Pferde mit Eisen beim Auftreten nach vorne
- Nagellöcher bilden Eintrittstellen für Bakterien und Pilze, oft wird das Horn um alte Nagellöcher brüchig
Vorteile von Barhuf-Pferden
- natürliche Haltungsform und natürliches Gangbild
- der Hufmechanismus funktioniert ungehindert
- Barhufer sind meist trittsicherer
- der Huf kann wenn nötig in kleineren Schritten regelmässig bearbeitet werden
- die Verletzungsgefahr (für das Pferd selber und die Umwelt) ist geringer
- die Pferde können keine Hufeisen verlieren;-)
Hufbearbeitung bei Barhuf-Pferden
Auch bei Barhuf-Pferden sollten die Hufe regelmässig professionell bearbeitet werden. Hufpfleger empfehlen ein Intervall von ca. 6 Wochen. Je nach Hufstellung und Hornbeschaffenheit ist das Intervall unterschiedlich lang. Bei Korrekturhufen und im Sommer (schnelleres Hufwachstum) kann der Besuch des Hufpflegers häufiger notwenig sein, bei korrekter Stellung und im Winter (langsameres Hufwachstum) kann auch länger mit dem Ausschneiden gewartet werden. In jedem Fall lohnt es sich eine Hufraspel zu kaufen, mit der man auch selber mal Hand anlegen und die Hufe etwas abrunden kann.
Hufpflege bei Barhufern
Artimud ist ein natürliches Mittel aus Honig, Zinkoxyd, Eukalyptusöl und grüner Tonerde. Die antibakterielle Hufpaste schützt und pflegt den Huf und sorgt für eine gesunde weisse Linie. Dank der zähen Konsistenz lässt es sich einfach auftragen und bleibt bei trockenem Wetter bis zu mehreren Tagen am Huf haften. Artimud hilft gegen Strahlfäule, Risse in der weissen Linie, Hornspalten und Furchen. Zudem kann es auch vorbeugend eingesetzt werden und eignet sich ideal zur regelmässigen Pflege bei Barhufpferden. Mehr zur Hufpflege und weitere Mittel spezifisch gegen Strahlfäule: Bestes Mittel gegen Strahlfäule
Bei der Frage, ob Steinchen aus der weissen Linie entfernt werden sollen, scheiden sich die Geister. Je nach Grösse und Lage können sie unangenehm drücken. Entfernt man sie, schafft man Löcher für neue, möglicherweise grössere Steine. Wenn man sie entfernt, sollte dies mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen, damit das zurückbleibende Loch so klein wie möglich ist.
Nachteile von Barhuf-Pferden
- viele Pferde laufen auf steinigem Boden „fühlig“
- je nach Boden und Hornqualität wird der Huf zu schnell bzw. zu stark abgenutzt
- im Winter können keine Stollen montiert werden
Genau aus diesen Gründen wurden Hufschuhe entwickelt.
Vorteile von Hufschuhen
- Hufschuhe können flexibel und nach Bedarf eingesetzt werden (z. B. gibt es für im Winter auch Hufschuhe mit Spikes)
- das natürliche Gleichgewicht von Wachstum und Abrieb bleibt erhalten
- wenn immer möglich kann das Pferd Barhuf laufen und von allen Vorteilen eines Barhuf-Pferdes (siehe oben) profitieren
- über längere Zeit günstiger wie das regelmässige Beschlagen
Nachteile von Hufschuhen
- das An- und Abziehen sowie das Reinigen wird manchmal als mühsam empfunden
- wenn die Hufschuhe nicht passen, scheueren sie an Kronrand, Ballen oder Fessel
- bei schlechter Passform oder wilden Ritten können die Hufschuhe auch mal verloren gehen
- auch Hufschuhe beeinflussen den Huf, das Laufverhalten und den Hufmechanismus (je nach Modell unterschiedlich und nicht im gleichen Ausmass wie Hufeisen)
Umstellung von Eisen auf Barhuf
Die Umstellung von beschlagenen Pferden zurück zum Leben ohne Eisen kann unter Umständen langwierig sein. Am mühsamsten sind die ersten Wochen/Monate, bis die Nagellöcher ganz herausgewachsen sind. Gerade bei den Nagellöchern bricht das Horn nämlich gern heraus. Manche Pferde reagieren zu Beginn empfindlich an der Sohle und zudem verändert sich auch das Hufwachstum, weshalb die Pferde etwas Zeit brauchen, sich erst wieder an ein Leben ohne Eisen zu gewöhnen.
Genau für diese Eingewöhnungszeit und später z. B. für Ausritte, ist der Einsatz von Hufschuhen hilfreich.
Hufschuhe
Einsatz von Hufschuhen
Hufschuhe empfehlen sich in folgenden Situationen:
- in der Eingewöhnungszeit bei der Umstellung von Beschlag auf Barhuf
- für Ausritte (Schutz vor Steinen und erhöhtem Hufabrieb auf Asphalt)
- bei besonders starker Beanspruchung
- für medizinische oder orthopädische Zwecke (ähnlich wie Korrekturbeschlag)
Wie lange hält ein Hufschuh?
Bei normaler Nutzung durch Dressur-, Spring- oder Freizeitreiten hält ein Hufschuh 1 bis 3 Jahre. Bei sehr intensiver Nutzung, wie z. B. bei Distanzpferden, halten die Schuhe ca. 6 bis 8 Monate.
Sind Hufschuhe am Turnier zugelassen?
Die Antwort der FN lautet: „Grundsätzlich lassen sich bei Hufschuhen keine Pauschalaussagen treffen. Hufschuhe sind zugelassen, sofern sie nicht über den Kronenrand hinausreichen (s. LPO § 70 C II.) . Dies ist jedoch von der individuellen Hufform und -änge abhängig. Grundsätzlich spricht nichts gegen diesen Hufschuh, wenn o.g. berücksichtigt wird.“
Zugelassen sind z. B. EVO Boots. Nicht erlaubt sind jedoch die Equine Fusion All Terrain.
Hufschuhe im Winter
Bei Schnee sind Barhufpferde trittsicherer und auch die Gefahr des „Aufstollens“ ist viel geringer wie bei Pferden mit Eisen. Bei eisigen Verhältnissen können an den Hufschuhen Stollen oder Spikes anbringen, damit die Pferde nicht rutschen.
Wie finde ich den richtigen Hufschuh?
Welches der richtige Hufschuh für dich und dein Pferd ist, hängt von der Hufform deines Pferdes ab und vom Verwendungszweck. Zunächst sollten die Hufe ausgemessen werden.
Hufschuhe richtig ausmessen
Üblicherweise weisen die Vorderhufe eine eher runde und die Hinterhufe eine eher ovale Form auf. Oft benötigt man für Vorne und Hinten unterschiedliche Hufschuhgrössen. Manchmal variiert auch ein Hufpaar so stark, dass unterschiedliche Hufschuhgrössen notwendig sind.
Am besten misst man die Hufe nach der Hufbearbeitung aus. Für die Breite kann man die Hufe auf ein Blatt Papier oder Pappe und fährt mit einem Stift eng am Hufrand entlang. Oder man nimmt einen Lineal oder Meter und setzt ihn bei der breitesten Stelle des Hufes an. Die Länge wird auf Höhe der Eckstreben zur Zehenspitze hin gemessen.
Wo kann man Hufschuhe kaufen?
Hufschuhe kann man direkt beim Hufpfleger beziehen oder im Fachgeschäft kaufen. Den günstigsten Preis erhält man meist, wenn man die Hufschuhe online bestellt.
Hufschuhe im Vergleich
Um den besten, nämlich den für dich und dein Pferd passenden Hufschuh zu finden, stelle ich nachfolgend die beliebtesten Hufschuhe mit Eignung, Vor- und Nachteile vor.
Cacallo Simple Boot
Geeignet für:
- grosse, eher steile Hufe
- steil gefesselte Pferde
- Pferde mit viel Behang
Vorteile:
- sehr einfache Handhabung
Nachteile:
- bei eher flacher Hufstellung scheuern sie am Ballen
Cavallo Sport Boot
Geeignet für:
- grosse, eher steile Hufe
- steilgefesselte Pferde
- Pferde mit viel Behang
Vorteile:
- sehr einfache Handhabung
- etwas leichtere und sportlichere Variante des Cavallo Simple Boot
Nachteile:
- bei eher flacher Hufstellung scheuern sie am Ballen
Cavallo Trek Regular
Geeignet für:
- eher grössere Hufe
Vorteile:
- sehr weiches und anpassungsfähiges Obermaterial
- preiswertes Modell
Nachteile:
- saugt sich voll mit Wasser
Easyboot
Geeignet für:
- Pferde mit empfindlichen Ballen
- Pferde, die viel geritten werden (wie z. B. Distanzpferde)
- Ponys bis Kaltblüter: für sehr kleine bis hin zu sehr grossen Grössen erhältlich
Vorteile:
- sehr preiswert
- langlebig
- gute Abriebfestigkeit
Nachteile:
- bei sehr steilen Hufen bieten die Easyboots meist zu wenig Halt
- die Stahlzacken, welche für guten Halt sorgen, können die Hufwand beschädigen
Easyboot Epic
Geeignet für:
- Geländeritte
Vorteile:
- durch den Draht eng am Huf fixierbar
- dreht nicht und hält auch bei extremen Bedingungen (Schlamm, Schnee, Flussdurchquerungen)
- in vielen Grössen erhältlich
Nachteile:
- hat verschiedene Verschleissteile
- das An- und Ausziehen braucht etwas Kraft oder ein geeignetes Hilfsmitel (z. B. ein Hufauskratzer)
- die Fixierung mit dem Draht ist gewöhnungsbedürftig
Easyboot Glove
Geeignet für:
- Hufe mit ovaler Form (weniger geeignet für runde und flache Hufe)
Vorteile:
- sehr leichter Schuh
Nachteile:
- da Verstellmöglichkeiten fehlen, muss der Schuh millimetergenau passen
Easyboot Rx / Hufstiefel
Der Easyboot Rx ist ein Krankheits-Hufschuh. Luftöffnungen sorgen für eine gute Luftzirkulation und einen trockenen Huf im Hufschuh.
Geeignet für:
- die dicke Sohle bietet Entlastung für Hufrehe-Patienten oder Pferde mit Huflederhautentzüdung
- zum Tragen in der Boxe sowie im Auslauf (nicht zum Reiten geeignet!)
- kann auch über einen Verband angezogen werden
Equine Fusion All Terrain und Ultimate
Geeignet für:
- dank der dicken Sohle ideal für die Umstellung von Eisen auf Barhuf
- kleine Shettland Ponys bis zum schweren Warmblut (Grössen 7 bis 16)
- der All Terrain eignet sich eher für rundliche Hufe
Vorteile:
- sehr einfach in der Handhabung
- griffige, stabile Sohle, gutes Profil
- gute Dämpfung
- ideal für steiniges Gelände
- sehr langlebig
Nachteile:
- wirken etwas klobig
- weniger geeignet für Pferde, die boden-/zeheneng stehen und zum Streifen neigen
- saugt sich voll mit Wasser
Unterschied Equine Fusion All Terrain und Ultimate
- den Ultimate gibt es auch in der Version „Slim“ für ovale Hufe
- der Equine Fusion Ultimate hat im Vergleich zum All Terrain eine dünnere und flexiblere Sohle sowie weniger Profil, dadurch ermöglicht er ein besseres Abrollen, ist jedoch auch etwas weniger langlebig und nicht gleich geeignet für steiniges Gelände
Evo Boot
Vorteile:
- sehr flexible Einstellmöglichkeiten
- trägt wenig auf, daher auch für Pferde, die streifen, geeignet
- an Turnieren zugelassen
- unterstützt den Hufmechanismus auch nach hinten raus
Nachteile:
- das Einstellen zu Beginn braucht etwas Zeit
- neigt zum Drehen
Floating Boots
Vorteile:
- sehr leichter Schuhe mit flexibler Sohle
- kann mit Heissluftfön an den Huf angepasst werden
- sehr gute Dämpfung
- unterstützt die Trachtenfussung und den Hufmechanismus optimal
Nachteile:
- kein Anfängerschuh, mich hat die Handhabung (An-/Ausziehen, Reinigen) nicht überzeugt
- das erste Einstellen des Schuhs ist etwas umständlicher
Old Mac G2
Vorteile:
- dank seiner Form, welche die Fessel gut umschliesst, hält er sehr gut und lässt sich kaum verlieren
- gute Abriebfestigkeit
Nachteile:
- das An- und Ausziehen dauert etwas länger – insbesondere, wenn der Schuh nass geworden ist
- bis das Material etwas geschmeidiger geworden ist, kann es in der Angewöhnungszeit zu Scheuerstellen kommen
Renegade
Der Klassiker unter den Hufschuhen und von verschiedenen Hufpflegern als einer der besten Hufschuhe empfohlen!
Der Renegade besteht aus einer Hufschale und einem beweglichen Ballenpolster, welches Verletzungen oder Scheuern vorbeugt.
Vorteile:
- lassen sich dank den Klettverschlüssen sehr einfach An- und Ausziehen
- lassen sich einfach reinigen
- in verschiedenen Farben erhältlich
Nachteile:
- das Auswechseln von Ersatzteilen könnte einfacher sein
- die Sohle ist etwas schneller abgenutzt wie bei anderen Modellen
- nicht sehr rutschfest
Renegade Viper
Der Renegade wurde zum Modell Viper weiterentwickelt. Der Viper verfügt über eine Sohle mit deutlich mehr Profil und ist dadurch rutschfester. Zudem ist der Renegade Viper auch etwas leichter.
Vorteile:
- einfaches An- und Ausziehen
- lassen sich einfach reinigen
- in verschiedenen Farben erhältlich
- sehr rutschfest dank gutem Profil
- sehr langlebig
- dank Schlitz im vorderen Bereich der Hufschale auch für steilere Hufwände geeignet
Nachteile:
- das Auswechseln von Ersatzteilen könnte einfacher sein
Scoot Boots
Ein sehr einfacher und doch erstaunlich funktioneller Schuh. Der Hufschuh selber ist schwarz, die Befestigungsriemen sind in verschiedenen Farben erhältlich.
Geeignet für:
- rundliche und ovale Hufe
- Pferde die eng gehen (da sie wenig auftragen)
Vorteile:
- schnelles An- und Ausziehen
- saugt kein Wasser
- einfach zu reinigen
- gutes Profil
Nachteile:
- weiche Sohle (bei fühligen Pferden könnten die Sohle mit der Scoot Pads Einlegesohle verstärkt werden)
Hinweis:
Sollte der Schuh an der Balle oder im Kronrandbereich scheuern, gibt es von verschiedenen Anbietern sogenannte „Gaiter“ aus Neopren zum Schutz.
Swiss Galoppers
Auf den ersten Blick sehen Swiss Galoppers Hufschuhe ähnlich aus wie Renegades. Jedoch ist der Swiss Galoppers Hufschuh im Unterschied zum Renegade aus einem Stück und abgesehen von den Klettverschlüssen ist kein zusätzliches Material dran (keine Drähte wie beim Renegade). Die Sohle ist abriebfester und hat eine integrierte Sohlendämpfung.
Vorteile:
- einfaches An- und Ausziehen
- robust, langlebig
- gelenkschonend dank stossdämpfender Innensohle
- einfach zu reinigen
Nachteile:
- bei einzelnen Testern hat der Hufschuh an den Ballen gescheuert
- eher teuer
Hinweis: Für im Winter gibt es die Schuhe auch mit Spikes bestückt. Zudem gibt es jeweils immer eine Version für längere Hufe mit höheren Trachten und ausladenden Ballen.
Pferd an Hufschuhe gewöhnen
Wenn man den für das Pferd und Verwendungszweck passenden Hufschuh gefunden hat, gilt es, das Pferd langsam an den Hufschuh zu gewöhnen. Manche Pferde gehen zuerst wie ein Storch; das legt sich aber meist nach den ersten Schritten. Je nach Materialien muss der Hufschuh jedoch zuerst etwas eingelaufen werden, bis er optimal sitzt. Daher gewöhnt man das Pferd zuerst in kleineren Reiteinheiten an den Hufschuh, bevor man damit eine grosse Tour unternimmt.
Pflege der Hufschuhe
Es versteht sich von selbst, dass die Hufschuhe sauber gehalten werden müssen, um Scheuerstellen zu vermeiden. Auch sollte die Passform regelmässig überprüft werden. Hufe verändern sich. Und so müssen die Hufschuhe, wenn nötig angepasst oder ganz ausgetauscht werden. Denn besonders wenn sie zu locker sitzen, neigen sie zum Drehen, führen dabei oft zu Scheuerstellen und gehen manchmal auch verloren.